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Rundläufe: Aus dem Schatten des Gegners treten!

Aus dem Deckungsschatten des Gegners zu treten, ist elementar, wenn sich ein Spieler der Ballbesitzer zum Zuspiel anbieten möchte. Generell gilt es, dem Spieler am Ball möglichst viele Optionen zu eröffnen. Da ist es besonders wichtig, dass jedem Spieler stets bewusst ist, dass er diese Möglichkeiten minimiert, wenn er sich stattdessen hinter einem Verteidiger versteckt!

Auch das Anbieten und Freilaufen lässt sich dabei hervorragend in motivierenden Rundläufen trainieren und wird somit in Teil 5 unserer Beitragsreihe thematisiert. Die Abläufe werden dabei in Passkombinationen spielnah durchgespielt und in den Variationen mit verschiedenen Anschlussaktionen und Zusatzaufgaben erweitert.

So kommen zusätzlich zum Anbieten und Freilaufen auch ein Slalomsprint, der Torabschluss sowie koordinative Bewegungsaufgaben zur Durchführung. Außerdem wird natürlich auch das Passspiel an sich intensiv mittrainiert!

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Organisation

  • Einen 18 x 12 Meter großen Rundlauf gemäß Abbildung aufbauen.
  • An jeder ‘Doppelhütchenstation’ sowie hinter den beiden Hütchentoren steht je 1 Spieler.

Ablauf

  • A passt zu B, der sich zuvor aus dem ‘Deckungsschatten’ der Hütchen löst.
  • B nimmt den Ball an und dribbelt auf die Hütchentore zu.
  • C bietet sich hinter einem der Hütchentore an, wird angespielt und nimmt in der Drehung mit.
  • C passt zu D, der sich auf Lücke zwischen den Doppelhütchen anbietet.
  • D dribbelt durch die Lücke und passt in den Lauf von E, der zum Starthütchen dribbelt.

Tipps und Korrekturen

  • Mit einer Auftaktbewegung aus dem Deckungsschatten lösen.
  • Blickkontakt zwischen Passgeber und -empfänger.
  • Timing bei der Freilaufbewegung.
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Organisation

  • Aufbau wie in der Basisübung.
  • Zusätzlich einen Slalomparcours nach der letzten Hütchenstation aufbauen.

Ablauf

  • Bis zum Pass von D zu E wie in der Basisübung.
  • Doch jetzt E spielt mit D einen doppelten Doppelpass, passt zur Startposition und sprintet durch den Slalomparcours.
  • Alle rücken eine Position weiter.

Variationen

  • Die Länge der Sprintstrecke variieren (bis 25 Meter).
  • Den Slalom ‘weiter’ und unregelmäßiger setzen.

Tipps und Korrekturen

  • Mit einer Auftaktbewegung aus dem Deckungsschatten lösen.
  • Blickkontakt zwischen Passgeber und -empfänger.
  • Timing bei der Freilaufbewegung.
  • Explosiv in den Sprint ‘starten’.
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Organisation

  • Aufbau wie in der Basisübung.
  • Ein drittes Hütchentor in der Mitte sowie ein Großtor mit Torhüter nach der letzten Hütchenstation aufbauen.

Ablauf

  • C wählt zwischen 3 Stangentoren aus, zeigt an, wo er von B angespielt werden will, dreht auf und passt zu D.
  • D passt zu E und startet in Richtung Tor.
  • E spielt D zum Torschuss in den Lauf.
  • A und B rücken eine Position weiter.
  • C wechselt zu E, D zur Startposition und E zu D.

Tipps und Korrekturen

  • Augenkontakt und Handzeichen bei der Freilaufbewegung.
  • D soll möglichst mit dem ersten Kontakt abschließen.
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Organisation

  • Aufbau wie in der Basisübung.
  • Hinter den Doppelhütchen und den Hütchentoren liegen jeweils 2 Stangen.

Ablauf

  • Passfolge wie in der Basisübung.
  • Doch jetzt müssen B, C, D und E jeweils kurz vor dem Anspiel die beiden Stangen vorwärts und rückwärts überlaufen und sich erst dann entsprechend anbieten.

Variationen

  • Die beiden Stangen seitlich überlaufen.
  • Per Sidesteps in Achterform um die Stangen laufen.

Tipps und Korrekturen

  • Aufmerksamkeit und Timing von B, C, D und E vor dem Anspiel, um rechtzeitig, aber auch nicht zu früh anspielbar zu sein.