Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: Karate als Trainingsergänzung.
Ein Kämpfer, der es mit einer Vielzahl an Gegnern aufnimmt und Stapelweise Steine und Bretter, die zerschlagen werden: Karate ist für viele nur eine Kampfkunst aus Film und Fernsehen. Dabei zielt die Sportart gar nicht darauf ab, sich öffentlich zu präsentieren. Den Sportlern geht es vielmehr darum, Eigenschaften wie Selbstdisziplin, Verantwortungsbewusstsein und Körperbeherrschung zu trainieren, sich selbst und ihre Kampfkunst weiterzuentwickeln. Im Training werden viele Aspekte geschult, die auch im Fußball wichtig sind.
Beim Karate sind mentale Fähigkeiten entscheidend. Konzentrationsfähigkeit, Selbstbeherrschung und Gelassenheit sind Komponenten, die auch Fußballer gut gebrauchen können. Im Unterschied zur Mannschaftssportart ist der Kämpfer jedoch für sich alleine verantwortlich. Er muss Fehler und Schwächen erkennen und hart trainieren, um sie abzustellen. Ein Kampfsport kann also Ausgleich und Abwechslung zum Fußballtraining sein, gleichzeitig aber auch die fußballerische Entwicklung unterstützen.
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Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: Karate als Trainingsergänzung.
Ein Kämpfer, der es mit einer Vielzahl an Gegnern aufnimmt und Stapelweise Steine und Bretter, die zerschlagen werden: Karate ist für viele nur eine Kampfkunst aus Film und Fernsehen. Dabei zielt die Sportart gar nicht darauf ab, sich öffentlich zu präsentieren. Den Sportlern geht es vielmehr darum, Eigenschaften wie Selbstdisziplin, Verantwortungsbewusstsein und Körperbeherrschung zu trainieren, sich selbst und ihre Kampfkunst weiterzuentwickeln. Im Training werden viele Aspekte geschult, die auch im Fußball wichtig sind.
Beim Karate sind mentale Fähigkeiten entscheidend. Konzentrationsfähigkeit, Selbstbeherrschung und Gelassenheit sind Komponenten, die auch Fußballer gut gebrauchen können. Im Unterschied zur Mannschaftssportart ist der Kämpfer jedoch für sich alleine verantwortlich. Er muss Fehler und Schwächen erkennen und hart trainieren, um sie abzustellen. Ein Kampfsport kann also Ausgleich und Abwechslung zum Fußballtraining sein, gleichzeitig aber auch die fußballerische Entwicklung unterstützen.
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