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Eine Hobby-Fußballgruppe ist die ideale und naheliegendste Ergänzung des fußballerischen Vereinsangebotes. Sie ist interessant für alle Vereinsmitglieder, die zwar regelmäßig Fußball spielen und gelegentlich auch ein Freundschaftsspiel bestreiten oder an einem Turnier teilnehmen wollen, aber ohne den hohen Verpflichtungsgrad einer Wettkampfmannschaft.
Ein Tipp deshalb an Vereinsvorsitzende, Fußballabteilungsleiter und Hobbykicker: Richten Sie auch in Ihrem Verein eine solche Hobby-Fußballgruppe ein, in der sich alle interessierten Vereinsmitglieder zum lockeren Kick treffen können. Kosten entstehen dabei fast keine: ein paar Bälle, Minitore oder Leibchen – das ist schon alles, wenn Sie diese Materialien nicht sowieso schon haben.
Ideal ist es natürlich, wenn auch ein Übungsleiter zur Verfügung steht, der das Training organisiert, den Kickern noch ein wenig fußballerisches "Rüstzeug" vermittelt und sie bei Freundschaftsspielen oder Turnieren betreut.
Eine „Hobby-Fußballgruppe“ im Traditionsverein ist aber nur eine der möglichen Organisationsformen. Hobbykicker können auch einen eigenen Verein gründen und sich dem zuständigen Fußballverband anschließen, oder es können sich mehrere Hobbygruppen zu einer Hobby-Fußballgemeinschaft oder gar einer Hobbyliga zusammenschließen, die Verbandsmitglied ist oder wird.
Für einen Fußballverein ergeben sich durch die Einrichtung einer Freizeit-Fußballgruppe mehrere Vorteile:
Für die Freizeitfußballer bringt die Mitgliedschaft im Fachverband – sei es im Traditionsverein, als selbstständiger Verein oder in einer Freizeitliga – ebenfalls eine Reihe von Vorteilen. Hier die wichtigsten: