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Für jeden ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter kommt irgendwann der Tag, an dem er sein Engagement für den Verein beendet oder beenden muss. Die Gründe für einen Abschied aus dem Ehrenamt können vielfältig sein: Berufliche Neuorientierung, Umzug, Veränderungen im privaten Umfeld oder eine neue Lebenssituation. Entscheidet sich ein ehrenamtlich Tätiger sein Amt aufzugeben, sollte der Vereinsvorstand für eine würdige Verabschiedung sorgen. Schließlich hat der scheidende Funktionsträger viele Stunden seiner knappen Freizeit in das Ehrenamt investiert und dafür auf vieles andere verzichtet.
Zwar sind die meisten Mitarbeiter mit viel Herzblut bei der Sache und bringen ihre Fähigkeiten, ihr Wissen, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Tatkraft gerne in den Vereinsalltag ein. Dennoch gilt: Ehrenamtliches Engagement ist stets freiwillig und vor allem nicht selbstverständlich. Daher verdienen die „guten Seelen“ eines Vereins Respekt, Anerkennung und das Gefühl, einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung und zum Erfolg des Klubs geleistet zu haben. Oft bieten öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen wie die Jahreshauptversammlung, die Weihnachtsfeier oder das Vereinsfest einen guten Rahmen für eine entsprechende Zeremonie.
Ein ehemaliger Mitarbeiter soll sein Ehrenamt in guter Erinnerung behalten. Folgende Ideen können Ihnen dabei helfen, ihm einen angemessenen Abschied zu bereiten:
Überreichen Sie eine Urkunde oder Ehrennadel in feierlicher Atmosphäre und drücken Sie damit Ihre Dankbarkeit aus. Auch wenn eine solche Verleihung eher symbolischen Charakter besitzt, sollten Sie deren positive Wirkung auf die Geehrten nicht unterschätzen.
Oftmals sieht die Vereinssatzung vor, dass besonders verdiente oder in anderer Weise herausgehobene Persönlichkeiten des Vereinslebens zu Ehrenmitgliedern ernannt werden können. Umso besser ist es, wenn Sie in Ihrem Verein bereits eine feste Ehrungs- und Anerkennungskultur etabliert haben. Tipp: Knüpfen Sie die Ehrenmitgliedschaft an eine Reihe von Vorteilen, etwa Beitragsfreiheit und kostenlosen Eintritt zu den Heimspielen. Als Nachweis der Ehrenmitgliedschaft dient ein vom Verein ausgestellter
Mit diesem kann der ausgeschiedene Funktionsträger ganz offiziell seinen Status als ehemaliger Mitarbeiter dokumentieren. Der Ehrenausweis kann etwas als Eintrittskarte zu den sportlichen Veranstaltungen des Vereins dienen und zum kostenfreien Verzehr von Speisen und Getränken berechtigen.
Wenn Sie einen verdienten ehrenamtlichen Mitarbeiter verabschieden, muss das nicht geheim bleiben. Nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle für eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. Mit einer Pressemitteilung, einem Artikel in der Vereinszeitung oder einem Bericht auf der Homepage würdigen Sie den Anlass und den Verabschiedeten gleichermaßen und können zudem positive Medienberichterstattung über den Verein generieren.
Ob und auf welche Weise Sie Ihre Ehrenamtlichen verabschieden, hängt natürlich auch von der Größe des Vereins, seiner Organisationsstruktur, Tradition oder einer bereits bestehenden Ehrungskultur ab.