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Für jeden ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter kommt irgendwann der Tag, an dem er sein Engagement für den Verein beendet oder beenden muss. Die Gründe für einen Abschied aus dem Ehrenamt können vielfältig sein: Berufliche Neuorientierung, Umzug, Veränderungen im privaten Umfeld oder eine neue Lebenssituation. Entscheidet sich ein ehrenamtlich Tätiger sein Amt aufzugeben, sollte der Vereinsvorstand für eine würdige Verabschiedung sorgen. Schließlich hat der scheidende Funktionsträger viele Stunden seiner knappen Freizeit in das Ehrenamt investiert und dafür auf vieles andere verzichtet.
Zwar sind die meisten Mitarbeiter mit viel Herzblut bei der Sache und bringen ihre Fähigkeiten, ihr Wissen, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Tatkraft gerne in den Vereinsalltag ein. Dennoch gilt: Ehrenamtliches Engagement ist stets freiwillig und vor allem nicht selbstverständlich. Daher verdienen die „guten Seelen“ eines Vereins Respekt, Anerkennung und das Gefühl, einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung und zum Erfolg des Klubs geleistet zu haben. Oft bieten öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen wie die Jahreshauptversammlung, die Weihnachtsfeier oder das Vereinsfest einen guten Rahmen für eine entsprechende Zeremonie.
Ein ehemaliger Mitarbeiter soll sein Ehrenamt in guter Erinnerung behalten. Folgende Ideen können Ihnen dabei helfen, ihm einen angemessenen Abschied zu bereiten:
Ob und auf welche Weise Sie Ihre Ehrenamtlichen verabschieden, hängt natürlich auch von der Größe des Vereins, seiner Organisationsstruktur, Tradition oder einer bereits bestehenden Ehrungskultur ab.