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DFB-Jugendfußball-Kongress 2020 wegen Coronavirus abgesagt

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat sich aufgrund des Coronavirus‘ und dessen Auswirkungen dazu entschieden, den für 20. und 21. März 2020 geplanten Jugendfußball-Kongress in Frankfurt am Main zu verschieben. "Angesichts der aktuellen Entwicklungen wäre es das falsche Signal, die Veranstaltung wie geplant durchzuführen", sagt DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius.

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren in Frankfurt angekündigt, darunter zahlreiche Jugendtrainerinnen und -trainer sowie Spielerinnen und Spieler aus Amateurvereinen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren. Kinderfußball, Jugendspielbetrieb und Verein 2.0 – geplant waren verschiedene Workshop-Phasen, in denen über die Kernthemen des Nachwuchsfußballs diskutiert und innovative Ideen gesammelt werden sollten.

Curtius: "Es wäre die falsche Entscheidung gewesen"

"Wir bedauern es sehr, dass wir den Kongress nicht ausrichten können", betont DFB-Generalsekretär Curtius. "Auch wenn uns die Beteiligungsformate und die Einbindung der Akteure aus dem Amateurfußball sehr am Herzen liegen, wäre es jedoch die falsche Entscheidung gewesen, an dieser Veranstaltung festzuhalten, während nicht nur in Deutschland große Anstrengungen unternommen werden, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen."

Im Gegensatz zu den komplexen Entscheidungen im Spielbetrieb, bei denen verbindliche Vorgaben der Gesundheitsbehörden zum Teil noch ausstehen und auch Haftungsfragen zu klären sind, ist der DFB beim Kongress in Frankfurt der alleinige Veranstalter, was die Absage erleichtert. Zudem kann der Kongress ohne inhaltliche Abstriche oder sonstige Auswirkungen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Aktuell wird geprüft, wann ein solcher Termin sein könnte.

Als kurzfristige und inhaltlich weniger umfangreiche Alternative wird darüber hinaus ein digitales Angebot für den 20. März 2020 diskutiert. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie auf DFB.de und FUSSBALL.DE bekannt gegeben.

[jb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat sich aufgrund des Coronavirus‘ und dessen Auswirkungen dazu entschieden, den für 20. und 21. März 2020 geplanten Jugendfußball-Kongress in Frankfurt am Main zu verschieben. "Angesichts der aktuellen Entwicklungen wäre es das falsche Signal, die Veranstaltung wie geplant durchzuführen", sagt DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius.

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren in Frankfurt angekündigt, darunter zahlreiche Jugendtrainerinnen und -trainer sowie Spielerinnen und Spieler aus Amateurvereinen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren. Kinderfußball, Jugendspielbetrieb und Verein 2.0 – geplant waren verschiedene Workshop-Phasen, in denen über die Kernthemen des Nachwuchsfußballs diskutiert und innovative Ideen gesammelt werden sollten.

Curtius: "Es wäre die falsche Entscheidung gewesen"

"Wir bedauern es sehr, dass wir den Kongress nicht ausrichten können", betont DFB-Generalsekretär Curtius. "Auch wenn uns die Beteiligungsformate und die Einbindung der Akteure aus dem Amateurfußball sehr am Herzen liegen, wäre es jedoch die falsche Entscheidung gewesen, an dieser Veranstaltung festzuhalten, während nicht nur in Deutschland große Anstrengungen unternommen werden, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen."

Im Gegensatz zu den komplexen Entscheidungen im Spielbetrieb, bei denen verbindliche Vorgaben der Gesundheitsbehörden zum Teil noch ausstehen und auch Haftungsfragen zu klären sind, ist der DFB beim Kongress in Frankfurt der alleinige Veranstalter, was die Absage erleichtert. Zudem kann der Kongress ohne inhaltliche Abstriche oder sonstige Auswirkungen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Aktuell wird geprüft, wann ein solcher Termin sein könnte.

Als kurzfristige und inhaltlich weniger umfangreiche Alternative wird darüber hinaus ein digitales Angebot für den 20. März 2020 diskutiert. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie auf DFB.de und FUSSBALL.DE bekannt gegeben.