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Masterplan Amateurfußball: Diese Pilotprojekte laufen 2020

Der Masterplan Amateurfußball nimmt immer konkretere Formen an. Nach dem Grundsatzbeschluss vom DFB-Bundestag 2019 soll der DFB-Vorstand am 20. Juni den Maßnahmenplan verabschieden. Acht Pilotprojekte sollen noch im Laufe dieses Jahres gestartet werden. Alle folgen den vereinbarten Teilzielen des Masterplan 2024 und sind mit Vereinsvertretern und -vertreterinnen aus dem Amateurbereich erarbeitet und abgestimmt worden. Die Pilotmaßnahmen werden in verschiedenen Landesverbänden durchgeführt und getestet, um sie auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und – bei positivem Ergebnis – anschließend bundesweit auszurollen. Hier die ersten acht Pilotprojekte des Masterplan 2024 auf einen Blick.

Club 2024: Hat eine nachhaltige Vereinsentwicklung zum Ziel. In neun Pilotverbänden unterstützen hierfür Vereinsberater/-innen der Verbände das Ehrenamt in den Klubs bei ihrer Arbeit, indem sie ihnen Informationen, Hinweise und Hilfe bei Problemen bieten. Dazu gehen die Vereinsberater*innen in die Vereine und tauschen sich vor Ort mit den Vereinsvertretern/-innen aus.

Vereinsmanager C-Lizenz: Übergeordnete Zielsetzung dieser Ausbildung ist es, Schlüsselfunktionsträger*innen der Vereine so zu qualifizieren, dass sie dazu in der Lage sind, einen Verein selbstständig erfolgreich zu führen. Die komplette Ausbildung ist eine Kombination aus Wahl- und Pflichtmodulen unter Einbeziehung von E-Learning/Blended Learning. Die Ausbildung beinhaltet vier Basisqualifkationen, die auf die jeweiligen Schlüsselfunktionsträger im Verein (Vorsitzende*r, Abteilungsleiter*in Fußball, Jugendleiter*in, Schatzmeister*in) zugeschnitten sind. Die Basisqualifikationen können komplett online absolviert werden. Die Teilnahme an allen Modulen ist unabhängig vom Erwerb der kompletten Lizenz möglich.

DFB-Staffelleiterzertifikat: Die Staffelleiter*innen sind die wichtigsten Ansprechpartner für Vereine im Amateurfußball. Das veränderte Rollenverständnis (vom Abwickler des Spielbetriebs zum Dienstleister für Vereine) setzt eine entsprechende Qualifizierung voraus, um den Ansprüchen eines modernen Staffelleiters optimal gerecht zu werden. Das DFB-Staffelleiterzertifkat besteht aus den Modulen Fach-, Medien- und Sozialkompetenz und wird mit modernen Lehrmethoden (unter anderem Blended Learning) in den Landesverbänden angeboten.

Kindertrainerqualifizierung: Zielgruppe sind die Trainerinnen und Trainer der Altersstufen U 7 bis U 11. Ihnen soll ein möglichst unkomplizierter Einstieg in das Ausbildungssystem des DFB und seiner Landesverbände ermöglicht werden. Die Lizenz ist mit maximal 20 Lerneinheiten (teilweise online) bewusst kurz gehalten, um möglichst vielen Trainerinnen und Trainern die Chance zu geben, flexibel an der Ausbildung teilzunehmen. Die Qualifizierung ist unterteilt in: Basiswissen online (Ausbildung über Online-Seminare), Ausbildung zum Thema Kinderschutz, eine altersspezifische Praxiseinheit (Organisation und Durchführung durch die Landesverbände) sowie eine Prüfung über ein Online-System. Ziel ist es, den Trainern eine Art Startpaket Kinderfußball an die Hand zu geben, ohne eine Verpflichtung zu einer ganzen Lizenz (in der Regel 120 Lerneinheiten) eingehen zu müssen.

DFB-JUNIOR-COACH-Mentoring Programm: Im Rahmen des DFB-JUNIOR-COACH-Mentoring-Programms werden die DFB-Junior-Coaches vor, während und nach ihrer Ausbildung durch Mentoren*innen begleitet. Die Mentoren sollen die DFB-Junior-Coaches dabei unterstützen, den Weg als Trainerinnen und Trainer in die Vereine und Schulen zu finden und sie möglichst auf dem Weg zur Trainer-C-Lizenz begleiten. Das Mentoring-Programm soll dazu beitragen, die Anzahl an qualifizierten Trainerinnen und Trainer in den Vereinen zu erhöhen. Darüber hinaus soll so auch die Anzahl von Fußball-AGs in Schulen, die durch die ausgebildeten DFB-Junior-Coaches betreut werden können, gesteigert werden.

DFB-JUNIOR-MANAGER: Ziel ist die Qualifizierung und Gewinnung von ehrenamtlichen Nachwuchskräften für Vereine. In Anlehnung an den DFB-JUNIOR-COACH sollen Jugendliche an Schulen zum DFB-JUNIOR-MANAGER ausgebildet werden. Ziel ist es, den Vereinen Nachwuchskräfte zuzuführen, die sie bei der Abwicklung der administrativen Vereinsarbeit unterstützen. Im Rahmen der Ausbildung sollen den Schülerinnen und Schülern Kompetenzen in Sozialverhalten, Konfliktmanagement und Führung sowie Inhalte aus dem Projektmanagement und die Wettkampfstrukturen aus Verband, Verein und Schule vermittelt werden. Die erworbenen Kenntnisse sollen in Praxisinhalten und Projekten direkt angewendet werden.

DFB-JUNIOR-REFEREE: Mit diesem Format sollen Schülerinnen und Schüler an Projektschulen der Landesverbände zu Schiedsrichtern*innen ausgebildet werden. Neben der regulären Schiedsrichterausbildung und der Vermittlung der Regeln soll ein Schwerpunkt auf die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelegt werden, damit sie ihre Schiedsrichtertätigkeit noch besser und selbstbewusster ausüben können. Neben der Vermittlung von Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten soll vor allem die Anwendung des Erlernten in der Praxis im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss an die Ausbildung werden die jungen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in das Schiedsrichter-Patensystem überführt und bei ihren ersten Spielen begleitet.

Schiedsrichter-Werbemaßnahmen: Ziel ist die Gewinnung neuer Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter. Vereinen und Fußballkreisen soll eine Toolbox mit individualisierbaren Materialen (zum Beispiel Flyer, Plakate, Social-Media-Grafiken) zur Verfügung gestellt werden, um vor Ort gezielt Werbung für die Tätigkeit als Schiedsrichter*in machen zu können. Auch die Bindung bestehender Schiedsrichter/-innen zum Fußball und zum Verein soll dadurch gestärkt werden. Ansatz der Maßnahme ist, Hilfe zur Selbsthilfe bei der Suche nach neuen Schiedsrichtern*innen zu bieten.

[jb]

Der Masterplan Amateurfußball nimmt immer konkretere Formen an. Nach dem Grundsatzbeschluss vom DFB-Bundestag 2019 soll der DFB-Vorstand am 20. Juni den Maßnahmenplan verabschieden. Acht Pilotprojekte sollen noch im Laufe dieses Jahres gestartet werden. Alle folgen den vereinbarten Teilzielen des Masterplan 2024 und sind mit Vereinsvertretern und -vertreterinnen aus dem Amateurbereich erarbeitet und abgestimmt worden. Die Pilotmaßnahmen werden in verschiedenen Landesverbänden durchgeführt und getestet, um sie auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und – bei positivem Ergebnis – anschließend bundesweit auszurollen. Hier die ersten acht Pilotprojekte des Masterplan 2024 auf einen Blick.

Club 2024: Hat eine nachhaltige Vereinsentwicklung zum Ziel. In neun Pilotverbänden unterstützen hierfür Vereinsberater/-innen der Verbände das Ehrenamt in den Klubs bei ihrer Arbeit, indem sie ihnen Informationen, Hinweise und Hilfe bei Problemen bieten. Dazu gehen die Vereinsberater*innen in die Vereine und tauschen sich vor Ort mit den Vereinsvertretern/-innen aus.

Vereinsmanager C-Lizenz: Übergeordnete Zielsetzung dieser Ausbildung ist es, Schlüsselfunktionsträger*innen der Vereine so zu qualifizieren, dass sie dazu in der Lage sind, einen Verein selbstständig erfolgreich zu führen. Die komplette Ausbildung ist eine Kombination aus Wahl- und Pflichtmodulen unter Einbeziehung von E-Learning/Blended Learning. Die Ausbildung beinhaltet vier Basisqualifkationen, die auf die jeweiligen Schlüsselfunktionsträger im Verein (Vorsitzende*r, Abteilungsleiter*in Fußball, Jugendleiter*in, Schatzmeister*in) zugeschnitten sind. Die Basisqualifikationen können komplett online absolviert werden. Die Teilnahme an allen Modulen ist unabhängig vom Erwerb der kompletten Lizenz möglich.

DFB-Staffelleiterzertifikat: Die Staffelleiter*innen sind die wichtigsten Ansprechpartner für Vereine im Amateurfußball. Das veränderte Rollenverständnis (vom Abwickler des Spielbetriebs zum Dienstleister für Vereine) setzt eine entsprechende Qualifizierung voraus, um den Ansprüchen eines modernen Staffelleiters optimal gerecht zu werden. Das DFB-Staffelleiterzertifkat besteht aus den Modulen Fach-, Medien- und Sozialkompetenz und wird mit modernen Lehrmethoden (unter anderem Blended Learning) in den Landesverbänden angeboten.

Kindertrainerqualifizierung: Zielgruppe sind die Trainerinnen und Trainer der Altersstufen U 7 bis U 11. Ihnen soll ein möglichst unkomplizierter Einstieg in das Ausbildungssystem des DFB und seiner Landesverbände ermöglicht werden. Die Lizenz ist mit maximal 20 Lerneinheiten (teilweise online) bewusst kurz gehalten, um möglichst vielen Trainerinnen und Trainern die Chance zu geben, flexibel an der Ausbildung teilzunehmen. Die Qualifizierung ist unterteilt in: Basiswissen online (Ausbildung über Online-Seminare), Ausbildung zum Thema Kinderschutz, eine altersspezifische Praxiseinheit (Organisation und Durchführung durch die Landesverbände) sowie eine Prüfung über ein Online-System. Ziel ist es, den Trainern eine Art Startpaket Kinderfußball an die Hand zu geben, ohne eine Verpflichtung zu einer ganzen Lizenz (in der Regel 120 Lerneinheiten) eingehen zu müssen.

DFB-JUNIOR-COACH-Mentoring Programm: Im Rahmen des DFB-JUNIOR-COACH-Mentoring-Programms werden die DFB-Junior-Coaches vor, während und nach ihrer Ausbildung durch Mentoren*innen begleitet. Die Mentoren sollen die DFB-Junior-Coaches dabei unterstützen, den Weg als Trainerinnen und Trainer in die Vereine und Schulen zu finden und sie möglichst auf dem Weg zur Trainer-C-Lizenz begleiten. Das Mentoring-Programm soll dazu beitragen, die Anzahl an qualifizierten Trainerinnen und Trainer in den Vereinen zu erhöhen. Darüber hinaus soll so auch die Anzahl von Fußball-AGs in Schulen, die durch die ausgebildeten DFB-Junior-Coaches betreut werden können, gesteigert werden.

DFB-JUNIOR-MANAGER: Ziel ist die Qualifizierung und Gewinnung von ehrenamtlichen Nachwuchskräften für Vereine. In Anlehnung an den DFB-JUNIOR-COACH sollen Jugendliche an Schulen zum DFB-JUNIOR-MANAGER ausgebildet werden. Ziel ist es, den Vereinen Nachwuchskräfte zuzuführen, die sie bei der Abwicklung der administrativen Vereinsarbeit unterstützen. Im Rahmen der Ausbildung sollen den Schülerinnen und Schülern Kompetenzen in Sozialverhalten, Konfliktmanagement und Führung sowie Inhalte aus dem Projektmanagement und die Wettkampfstrukturen aus Verband, Verein und Schule vermittelt werden. Die erworbenen Kenntnisse sollen in Praxisinhalten und Projekten direkt angewendet werden.

DFB-JUNIOR-REFEREE: Mit diesem Format sollen Schülerinnen und Schüler an Projektschulen der Landesverbände zu Schiedsrichtern*innen ausgebildet werden. Neben der regulären Schiedsrichterausbildung und der Vermittlung der Regeln soll ein Schwerpunkt auf die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelegt werden, damit sie ihre Schiedsrichtertätigkeit noch besser und selbstbewusster ausüben können. Neben der Vermittlung von Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten soll vor allem die Anwendung des Erlernten in der Praxis im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss an die Ausbildung werden die jungen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in das Schiedsrichter-Patensystem überführt und bei ihren ersten Spielen begleitet.

Schiedsrichter-Werbemaßnahmen: Ziel ist die Gewinnung neuer Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter. Vereinen und Fußballkreisen soll eine Toolbox mit individualisierbaren Materialen (zum Beispiel Flyer, Plakate, Social-Media-Grafiken) zur Verfügung gestellt werden, um vor Ort gezielt Werbung für die Tätigkeit als Schiedsrichter*in machen zu können. Auch die Bindung bestehender Schiedsrichter/-innen zum Fußball und zum Verein soll dadurch gestärkt werden. Ansatz der Maßnahme ist, Hilfe zur Selbsthilfe bei der Suche nach neuen Schiedsrichtern*innen zu bieten.

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