Aktuell technische Probleme bei FUSSBALL.DE.
An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet.
Wir bitten um euer Verständnis.
Anspruch an den Redner: Das Hauptanliegen mit einer klaren Aussage an den Anfang stellen und so direkt zur Sache kommen.
Meine Damen und Herren,
die kommunale Sportförderung ist und bleibt die richtige Investition in die Zukunft unserer Stadt/Gemeinde. Dafür werde ich mich nach wie vor stark machen als Vorsitzender des Fußballvereins ..... und damit als überzeugter Lobbyist im guten Sinne. Ich hoffe sehr, dass ich auch Sie alle mit stichhaltigen Argumenten davon überzeugen kann.
Anspruch an den Redner: Das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe herausstellen, vor "pfiffigen Lösungen" warnen und die Teilnehmer mit Blickkontakt direkt ansprechen.
Zunächst geht es um ein bekanntes Prinzip. Es ist das Prinzip der Subsidiarität als Hilfe zur Selbsthilfe. Daran darf nicht gerüttelt werden. Denn der Vereinssport ist keine Manövriermasse zum Ausgleich schwieriger Haushaltslagen.
Deshalb wünsche ich mir von Ihnen, meine Damen und Herren, als den kommunalen Entscheidungsträgern: Lassen Sie sich durch eine absehbare dauerhafte Ebbe im kommunalen Haushalt nicht zu kurz- oder mittelfristigen sogenannten "pfiffigen Lösungen" hinreißen. Die Erfahrung lehrt, dass sie Pleiten, Pech und Pannen nach sich ziehen werden.
Anspruch an den Redner: Mit eindrucksvollen Zahlen und Fakten die Notwendigkeit von Sportförderung untermauern und die Aufmerksamkeit der Teilnehmer durch erneute direkte Ansprache erhalten.
Ich möchte Ihnen einige wenige und - wie ich meine - eindrucksvolle Zahlen nennen:
Mit diesen Zahlen begründe ich den Anspruch des organisierten Sports vor Ort auf die Fortsetzung der kommunalen Sportförderung.
Denn an welcher anderen Stelle, meine Damen und Herren, kann unsere Stadt/Gemeinde besser investieren als in ein gutes bürgerliches Leben mit Sport?
Anspruch an den Redner: Mit angemessener Betonung selbstverständliche Forderungen stellen und den Zuhörern in direkter Ansprache mit Blickkontakt ihre Verantwortung bewusst machen.
Deshalb muss es für Sie, die Vertreterinnen und Vertreter von Rat und Verwaltung, selbstverständlich sein und bleiben,
Anspruch an den Redner: die Leistungsbereitschaft der Sportvereine mit markanten Beispielen aufzählen und in direkter Ansprache Blickkontakt herstellen.
Dann werden Sie, meine Damen und Herren, auch in Zukunft auf die besonderen Leistungen der Sportvereine an Quantität und Qualität setzen können. Das heißt in markanten Beispielen zusammengefasst:
(Baustein 1)
Anspruch an den Redner: Aus der starken Position der Sportvereine heraus für den Sport als Querschnittsaufgabe werben.
Sportvereine sind die Sportanbieter Nummer eins in .....
(Baustein 2)
Anspruch an den Redner: Die Teilnehmer in direkter Ansprache und mit Blickkontakt zur richtigen Entscheidung ermuntern und auf ihre Kompetenz setzen.
Beweisen Sie, meine Damen und Herren, dass Sie mit Ihren bevorstehenden Entscheidungen ganz nahe an den Sportvereinen sind. Denn damit sind Sie auch ganz nahe an der Sportwirklichkeit.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Dauer: 3.45 Minuten
Baustein 1
Anspruch an den Redner: Die Bereitschaft der Sportvereine zur Mitarbeit an kommunaler Sportentwicklung vertiefen.
Denn die Sportvereine sind an kommunaler Sportentwicklung als Beitrag zur kommunalen Gesellschaftspolitik sehr interessiert. Es sollte keinen Zweifel daran geben, dass starker Sport nur in starken Kommunen möglich ist.
Als gemeinsam zu lösende Aufgaben bieten sich, zum Beispiel, an:
Dauer: 0.50 Minuten
Baustein 2
Anspruch an den Redner: Die Notwendigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Interesse der Bürger unterstreichen.
Es wird sehr auf Koordination und Kooperation ankommen. Denn für die Träger von Verantwortung wird es eine Herausforderung bleiben, das Leben in unserer Stadt im Interesse der Menschen gemeinschaftlich zu gestalten und weiter zu entwickeln.
Deshalb wollen wir auch in Zukunft mit Sport und seinen sportlichen, sozialen und jugendpflegerischen Werten ein wichtiger Partner bleiben.
Deshalb wollen wir uns auch in Zukunft als dialogfähig und politikfähig erweisen.
Dauer: 0.30 Minuten