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Aufwärmen mit System

Schon einige Zeit vor dem ‘offiziellen’ Trainingsbeginn laufen bei vielen Mannschaften vertraute Szenen ab: Die Spieler kommen einzeln oder in kleinen Gruppen aus der Kabine, besorgen sich einen Ball und bolzen unkontrolliert herum: weite Flugbälle zum Partner oder sogar Torschüsse, ohne aufgewärmt zu sein, sind keine Seltenheit.

Der Start ins Training kann aber anders gestaltet werden. Und das ist gar nicht so schwierig. Mit ein paar gut gewählten Aufwärmübungen, die bereits auf den Hauptteil des Trainings vorbereiten, kann beispielsweise ein technischer Schwerpunkt als Einstieg ins Training genutzt werden.

Ein ‘Roter Faden’ sollte bereits hier erkennbar sein. Wenn z.B. Spielformen zur Verbesserung des Zusammenspiels im Hauptteil angeboten werden, sollten Übungen zu verschiedenen Zuspieltechniken das Aufwärmprogramm bestimmen.
Der ‘Rote Faden’ ist auch auf organisatorischer Ebene zu ziehen. Denn Qualität und Intensität des Aufwärmens hängen größtenteils von einer entsprechenden Organisation ab. Ein ungestörter Ablauf fängt z. B. bei der Bereitstellung des Trainingsmaterials an. Darüber hinaus sind unnötige Wechsel der Organisationsform und Gruppenzusammenstellung möglichst zu vermeiden.

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Bieten Sie Ihren Spielern mehr als nur standardmäßiges Aufwärmen. Hierfür ist es wichtig, das Training gut vorzubereiten und zu planen. Seien Sie vorab stets über die Platzbedingungen und die aktuelle Trainingsbeteiligung informiert, so dass Sie ihre Trainingszeit bestmöglich nutzen können und auf unerwartete Ereignisse vorbereitet sind.

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Wählen Sie Ihre Inhalte so aus, dass die Spieler sich bereits im Aufwärmen auf die noch ausstehenden Aufgaben freuen. Seien Sie kreativ und sorgen Sie durch verschiedene Materialien für Aufsehen bei Ihren Spielern. Ob Partnerarbeit, Übungsformen in kleinen Gruppen oder Fangspiele mit dem ganzen Team - die Spieler empfinden diese Form des Aufwärmens als sehr angenehm und werden es Ihnen mit guter Stimmung und Leistung danken.

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Das Aufwärmen sollte stets alle Mannschaftsteile integrieren. Dabei können die Torhüter auch schon mal ein individuelles positionsbezogenes Aufwärmen absolvieren. Dieses sollte allerdings nicht die Regel sein, denn im Aufwärmen geht es auch darum, mannschaftlich zusammenzuwachsen. Deshalb : Integrieren Sie auch die Torhüter ins Aufwärmen!

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Jedes Training sollte bestmöglich geplant werden. Hierzu braucht es verschiedenste Dinge. Beispielsweise müssen Sie wissen, wie viele Spieler am Training teilnehmen, unter welchen Witterungsverhältnissen das Training stattfindet und auch das kommende oder vorangegangene Meisterschaftsspiel spielt eine Rolle. Aber seien Sie bei allen Planungen flexibel! Denn gerade die genannten Punkte schwanken häufig kurzfristig vor Trainingsbeginn. Nur wer jetzt flexibel geplant hat, kann trotz aller Widrigkeiten ein gelungenes Training durchführen.

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Im Herrenbereich sind häufig sehr stark unterschiedliche Altersgruppen vertreten. Teils noch A-Jugendliche stehen gemeinsam mit Ü30-Spielern auf dem Platz. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass die Phase des Aufwärmens bei den Älteren häufig etwas umfangreicher und ‚langsamer’ gestaltet wird. Scheuen Sie sich nicht davor, zumindest im ersten Teil der Aufwärmphase die Gruppen nach Leistungs- bzw. –Altersgruppen einzuteilen. So gelingt es Ihnen problemlos, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anzubieten, die mehr Erfolgserlebnisse versprechen.

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Lassen Sie in der ersten Phase des Aufwärmens den Spielern noch Freiheiten, so ist es umso wichtiger, eine anschließende Steigerung in das Aufwärmen einzuplanen. Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad stetig. Achten Sie darauf, Korrekturen vorzunehmen. Denn besonders das Techniktraining verlangt Detailwissen und Detailkorrekturen!