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Wir bitten um euer Verständnis.
Je nach Bundesland und Region dürfen nun auch die "Großen" wieder trainieren. Das Training muss im Allgemeinen jedoch zunächst kontaktlos erfolgen – auf Spielformen und direkte Zweikämpfe muss folglich noch verzichtet werden. Wir sagen, was es zu beachten gilt und liefern passende Trainingspraxis für Gruppen von bis zu 20 Teilnehmer*innen für den "Restart".
Nach der langen Zwangspause brennen die meisten Fußballer*innen auf ihr "Comeback". Da es jedoch nicht sofort in spannenden Spielformen zur Sache gehen darf, ist Kreativität gefragt. Doch auch ohne Kontakt lassen sich kleine Wettkampf-Spiele problemlos durchführen und fördern neben dem Wettkampfgedanken gleichzeitig die fußballerischen Basics. Zunächst sollte es nämlich primär darum gehen, den Spieler*innen das Gefühl für den Ball wiederzugeben und dabei möglichst viele Grundlagen in den ersten Trainingseinheiten abzudecken. Alle Beteiligten sollten deshalb auch viele Ballaktionen haben und stets in Bewegung bleiben.
Damit das Training möglichst flüssig abläuft und keine kostbare Zeit verschwendet wird, bietet es sich an, einen schnellen und unkomplizierten Übungsumbau sicherzustellen. Die vorgestellte Trainingseinheit ist deshalb auch so konzipiert, dass die Spieler*innen den Umbau zwischen den Übungen durch kleinere Anpassungen mühelos selbst durchführen können. Bei großen Gruppen bietet es sich zudem an, die Spieler*innen in mehrere Teams und Zonen einzuteilen. So können lästige Wartezeiten vermieden und ein effektives Training ermöglicht werden.
Je nach Fitnessniveau der Spieler*innen, kann es ebenfalls sinnvoll sein, vor Beginn der Einheit ein zusätzliches Aufwärmprogramm durchzuführen. Denn auch, wenn die einzelnen Übungen nicht hochintensiv sind, kann das Verletzungsrisiko nach der langen Trainingspause stark erhöht sein.
Um auch bei einer großen Teilnehmerzahl für viele Wiederholungen zu sorgen, lässt sich die Spielfeldhälfte in vier Trainingsbereiche einteilen. Die folgenden Übungen können demnach, je nach Teilnehmerzahl, mehrfach identisch in den einzelnen Trainingsbereichen aufgebaut werden. Die folgenden Trainingsformen stellen jeweils den Ablauf in einer Zone dar.
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